Abeytu [Fähe]

››› NAME
Abeytu

››› TITEL
die leichte Feder

››› RASSE
Spiegelwolf

››› GESCHLECHT
Fähe

››› ALTER
3 Jahre alt





››› CHARAKTER
Ich bin eine Zicke, stur und dickköpfig, ich will mit dem Kopf durch die Wand. Doch das klappt leider nicht immer, bei vielen Wölfen jedoch. Ich bin nicht angriffslustig, aber natürlich verspielt, doch die leichten Balgereien weiten sich oft bis zum großen Kampf. Falls aber ein anderes Rudel mein geliebtes Rudel angreift, kämpfe ich ohne mit der Wimper zu zucken, bis mein Herz aufhört zu schlagen. Mein stechender Blick bringt manche zum schmunzeln, aber auch viele zu Stress. Er ist süß, aber auch eindringlich und das gefällt vielen Wölfen nicht. Ich liebe die Freiheit, doch ich bin im Spiegel geboren und deshalb gefangen. Ich bin sehr ausgeglichen, friedlich. Und einsam. Jedoch voller Leben. Ich habe von meinen guten Seiten auch schlechte. Sehr hilfsbereit bin ich nicht, da mir auch nie geholfen wurde. Selbstlos bin ich überhaupt nicht, kein Meter! Ausserdem bin ich sehr geschickt und intelligent. Mein zweiter Traum war auch schon immer mal Alphera zu sein und göttliche Gaben zu besitzen. Doch dieser Traum bleibt wohl mein Leben lang ein Traum...

››› AUSSEHEN
Du siehst mich nicht im Dunklen, nur wenn du genau hinsiehst. Du erkennst mich nicht, wenn ich mich im Gebüsch versteckt, es ist unmöglich. Du siehst sie nicht, wenn sie rennt, sie ist zu schnell um mich mit dem Bloßen Auge erkennen zu können. Jedoch was du siehst, sind meine funkelnden, braunen Augen. Ich blicke in die Welt hinein, als wäre alles nur ein Traum. Durch das Rennen habe ich kräftige Muskeln und eine gute Ausdauer, die mir nur Nützen kann. Meine Ohren sind mittelgroß, hören jedoch alles, was manch andere Wölfe nicht hören können. Dinge die gut sind, Dinge die schlecht sind. Deshalb höre ich manchmal auch weg. Doch was an mir so ausgeprägt ist, ist meine Rute und meine Beine. Beim Kampf kann ich einen Wolf mit links umwerfen, mit der Rute ebenfalls. Mein Fell ist lang, es ist weiß. Das lange Fell hat leichte, graue Musterungen, interessante Musterungen. Ich bin durchaus braun, nur hinten an der Flanke etwas tiefgrauer und auf dem Rücken habe ich schwarze Tupfen. An der Stirn zwingen sich immer wieder ein paar dunklere Haare hindurch. Die Ränder meiner Ohren sind hellgrau.. Meine Muskeln kann man deutlich spielen sehen. Mein starkes Kiefer kann viele Knochen brechen, es ist groß. Mein breites Gesicht und meine kräftigen Beine lassen mich oft zum Rüde aussehen.

››› STÄRKEN & SCHWÄCHEN
Stärken
-Regen
-rennen
-schwimmen
Schwächen
-Autos
-Lügner
-Zweibeiner





››› LEBENSWEG
Es war mitten Im Winter, und es war kalt. Der größte Sturm, der je auf der Erde wütete, war auf dem Weg zu den Streunern. Den Streunern, dessen Leben sinnlos war, Streunern, die wegen jedem Feind flüchteten. Sie waren liebenswert, aber naiv. Sie rochen es, sie rochen, dass der Sturm auf dem Weg zu ihnen war. Sie konnten es spüren und liefen weg. Das ganze Rudel flüchteten vor ihrem größten Feind, den sie nie in ihrem Hundeleben besiegen konnten. Sie flüchteten in andere Länder, in andere Städte und schwammen sogar durch die größten Gewässer. Doch eine Hündin von ihnen war läufig, und sie gebar einen süßen, kleinen Welpen, den sie Abeytu nannte. Sie liebte sie und war so wahnsinnig stolz auf ihre 'Tochter, dass sie sogar vergaß, welcher Gefahr sie ausgesetzt waren.
Der Sturm rückte näher, immer weiter, und die Streuner konnten sich nicht retten. Das Unwetter holte sie ein, tötete Hunde, Katzen, Menschen auf der ganzen Welt. Nur die Hündin, wessen Namen Huak war, brachte ihre Tochter in Sicherheit. Doch ohne Schutz ließ sie ihn allein, einfach sitzen, und sie ging. Sie starb an Altersschwäche. Abeytu wusste nicht mehr weiter, sie war gerade einmal ein halbes Jahr alt gewesen, und musste allein zurecht kommen. Sie flüchtete, genau wie seine Vorfahren, vor dem tötlichen Sturm.
Sie schien in Sicherheit zu sein. Menschen, die das Unwetter überlebten, schlupften auf ihren zerstörten, zum Teil umgestürtzten Häusern. Sie waren gottfroh, am Leben zu sein. Abeytu hörte die Alarmanlage des Krankenwagens, dann machte Sie sich auf die Suche nach Futter. Die Beute war rar, da der Sturm alles zerstörte, und die Beute mit sich. Sie lief verzweifelt durch die Straßen, war dürr und kraftlos, einfach schwach. Doch als sie in eine Sackgasse einbog, traf sie ein Rudel....