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 Shania [Alphafähe]

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AutorNachricht
Shania
A L P H A

» I'm on my way «

Shania


Beiträge : 870
Ort : in der Schlucht

Shania [Alphafähe] Empty
BeitragThema: Shania [Alphafähe]   Shania [Alphafähe] EmptyFr 4 Jun 2010 - 16:28






Shania [Alphafähe] W15



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››› S H A N I A



››› TITEL
»I'm on my way«

››› RASSE
Polarwolf

››› GESCHLECHT
Fähe

››› ALTER
5 Jahre






››› CHARAKTER
» Jeder würde Shania auf den ersten Blick als ganz nett und lieb, loyal und tolerant einschätzen. So scheint es auch, den äußerlich ist sie eine sehr nette Fähe die stets aufgeschlossen und offen ist. Trotzdem scheint sie manchmal verschossen, mysteriös und geheimnisvoll. Und so ist sie auch tief in ihrem Inneren. Sie schreckt nicht davor, still zu schweigen und zu zuschauen anstatt mit jedem zu reden. Ihre Rolle als Alpha nimmt sie leider noch nicht sehr ernst, da sie keinerlei Erfahrung hat. Erst vor kurzem wanderte sie ab, auf der Suche nach einem Revier.

» Shania sucht ihren eigenen Weg, daher auch der Titel. Sie sucht das besondere an sich, außer dem geheimnisvollen. Ihr fällt es öfters schwer sich durchzusetzen, manchmal schafft sie es als die kleine Fähe aber nicht. Ihre Autorität als Alpha muss erst noch entstehen, aber das wird sich sicherlich ergeben. Denn es gibt viele, die sich dadurch auszeichnen. Sie ist manchmal recht hilflos und sucht Rat bei ihren Artgenossen und Freunden. Doch nicht immer erhält sie diese ...

» Allerdings hat Shania auch eine Seite, die der Legende Ayla ähnelt: sie kann eitel und arrogant wirken, aber das macht sie nicht mutwillig. Sie möchte damit einfach ihren Posten ins rechte Licht rücken. Sie ist in einigen Situationen noch unsicher, manchmal sogar ängstlich, aber sie versucht immer wieder ihre Angst zu überwinden und es endlich zu schaffen eine vollwertige Alphafähe zu werden.

» Shania ist ein Wolf, der Beziehungen und Freunde braucht, da sie sonst in Stress- und Angstsituationen verloren geht. Ihre Psyche macht ihr manchmal einen Strich durch die Rechnung, dann wirkt sie ängstlich, unsicher und braucht einfach Halt und jemand, der ihr hilft. Wenn sie einen Gefährten gefunden hat, so braucht sie ihn oft an ihrer Seite. Sie ist sehr treu und würde es nie wagen, schlecht über jemanden zu reden, der ihr sehr nahe steht.

››› AUSSEHEN
» Shania ist eine sehr schöne Fähe mit perlweißen, glatten und dichtem Fell. Es wirkt fast, als würden einige Haare durchscheinend. Ihr Körperbau ist sehr schmal, Brust sowie Kopf sind ebenso schlank. Ihr Gewicht beweist, dass sie dünn ist, denn sie wiegt nur 47 kg. Ihre Rute hält die weiße Fähe meistens stolz erhoben, schließlich ist sie Ranghoch. Ihre Augen haben einen sanften Braunton, welcher in der Sonne fast bernsteinfarben scheint.

» Shania hat sehr langes, glattes und dichtes Fell, welches im Winter und in kühlen Nächten von Vorteil ist; anders als in den wärmeren Sommermonaten. Ihre Pfoten und ihre Beine sind recht kurz und schlank, mit ihnen kann sie nicht ganz so schnell laufen wie sie es eigentlich möchte. Ihr Gebiss ist gut ausgebildet, ihr Kiefer ist kräftig;mit den Reißzähnen ist Shania eine gute Jägerin. Mit nur 62 cm gehört Shania zu den kleineren Fähen.

» Beim laufen wirkt sie eher sehnig und drahtig, trotzdem grazil und tänzerisch. Wenn man sie also sieht, erkennt man die Schönheit, die die Weiße ausstrahlt. Selbstsicherheit gehört zu ihrer Erscheinung dazu, mit einem guten Gewissen stolziert sie ab und zu und lässt andere erfahren das sie etwas selbst verliebt ist. Shania ist keine unscheinbare Persönlichkeit - im Gegenteil. Ihre Erscheinung ist immer imposant, reizend und nicht wenig stark. Trotzdessen läuft sie geschmeidig und elegant wie eine Tänzerin, trabt wie eine geübte Läuferin und rennt wie ein Pferd.

» Ihr Kopf wirkt auf dem langezogenen Körper recht klein, auch der breite Halskragen lässt ihn kurz erscheinen. Ihr Schnauze ist, wie bei allen Vertretern ihrer Art ziemlich lang und gerade, ihr Profil ist wunderschön und leicht gebogen. Selbst an ihrer Nasenspitze erkennt man dieses gewisse etwas, diese Schönheit, Eleganz.

››› Stärken und Schwächen
[+] ist loyal und offen
[+] kann schnell laufen
[+] ist freundlich, liebevoll und gutmütig
[+] jagen
____________
[-] ist manchmal eitel
[-] anschleichen
[-] ist manchmal unsicher und ängstlich
[-] braucht erst Erfahrung in der Rudelleitung






››› LEBENSWEG
Es war eine helle Vollmondnacht, in der Abey ihre Wehen kam. Wenige Stunden später säugten Shania und Helki an ihren Zitzen und kuschelten sich an den Bauch ihrer Mutter. Ihre 2 anderen Geschwister waren Totgeburten. Yiska, Beta und Vater der beiden Welpen hatte dieses Jahr die Ehre erhalten Junge zu bekommen, anstatt der Alphas. Er sah nicht zu, wie sich Abey damit abquälte, zu gebären. Er ignorierte die Schreie, ignorierte sie komplett. Yiska schien fast so, als liebe er Abey nicht mehr. Er ignorierte. Und quälte letztendlich sie damit. Sie verzieh es ihm im Nachhinein nicht und ließ ihn nicht an die Welpen. Dann begann etwas, was für Shanias Charakter wichtig war. Denn wie prägt sich ein Wolf? Durch einschneidende Ereignisse. So war es bei ihr. Denn sie sah etwas, was nicht für ihre Augen bestimmt waren. Sie erlebte etwas, was niemand verkraftetet, der kein Herz aus Stein hat.
Yiska war in Rage, da er nicht an Shania und Helki herankam. Er konnte nicht das machen, was er sich gewünscht hatte. Das kämpfen lehren und das jagen; das raufen und morden. Und so in Trance, wie er durch seinen Zorn war, wollte er sich an Abey rächen, die in seinen Augen die Schuld für alles trug. Shania tapste in diesem Moment voller Spannung unschuldig durch den kleinen Wald, der in der Nähe ihrer Höhle war. Sie war einem Käfer gefolgt, interessiert an diesem ersten Opfer hatte sie nicht gemerkt das vor ihm auf einer kleinen Lichtung Abey und Yiska standen und sich zankten.

"Du warst es, der mich ignorierte! Yiska! Du warst ein schlechter Gefährte! Ein schlechter Vater!" zischte Abey. Shani hatte sie nie wieder so zornig erlebt. Yiska holte aus. Er kratzte sie und Abey rührte sich nicht. Tränen liefen ihr über die Schnauze.

Im nächsten Moment knackten die Knochen des Genicks. Yiska hatte Abey umgebracht, kalt und grausam war sein Ausdruck. Shania saß am Rand der Lichtung, verstand es nicht. Yiska kam auf den Welpe zu und zischte ihm ins Ohr:

"Du hast nichts gesehen. Nichts gehört. Nichts gerochen. "

Yiska schlug Shania.

"Nichts gespürt!"

Damit wand sich Yiska ab und lief in den Wald, um nie wieder zurückzukehren. Und Shaniat verschloss sich. Hörte, Sah, Roch, Spürte nichts mehr. So wurde es ihr gesagt. Der Schock saß ihr im Nacken. Und so veränderte sich ihr Charakter, von unschuldig zu tiefster Schuld, denn sie selber verschuldete sich Abeys Tot. Und sie wurde ängstlich. Redete nicht viel. Verschuldete alles sich selbst. Streunte umher, auf der Suche nach jemanden der sie versteht. Was mit Helki und dem Rudel geschah, dass weiß sie nicht. Und sie will es auch nicht wissen. Sie lief fort, weit weg, um ihren eigenen Lebensweg zu finden. Ihr Charakter baute sich wieder auf, sie wurde stärker und auch wieder offener. Doch die Narben der Vergangenheit sitzen tief.



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Shania [Alphafähe]
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